• 02… September 2013
    • Adlersfeld-Ballestrem
    • Anonym
    • Gahr
    • George
    • Hebbel
    • Lasker-Schüler
    • Laub
    • Moscherosch
    • Novalis
    • Rilke
    • Ringelnatz
    • Schwitters
    • Stüsser-Simpson
    • Zünder
  • 03… Oktober 2013
    • Benn
    • Fürnberg
    • Nazi-Lyriker
    • Seidel
    • zu Knyphausen
  • Blass
  • Erdbeermund
  • Goll
  • Jammes
  • Leisegang
  • Toller
  • Vischer
  • Eindrücke
    • 01 neu – Good bye K.
    • Alles berechenbar
    • Danke, kein Interesse
    • Derrida – Da Da
    • Fotoschwemme im Blog
    • Goldener Saal
    • Hitler
    • Kreuzfahrt
    • Menschenmüll
    • Sackkarren säumen seine Spur – eine Annäherung
    • Syrien
    • Uncle Sam philosophisch
    • Würstchen zu Weihnachten
    • Jetzt wird’s gemütlich!
  • Impressum

Deeplookers Blog

~ Texte für die Schädelbasis

Deeplookers Blog

Kategorien-Archiv: E – SCHRÄGE TEXTE

Kürzere Spaghetti?

03 Mittwoch Feb 2010

Posted by deeplooker in Kürzere Spaghetti?

≈ 2 Kommentare

Im Wettstreit mit den Salzkartoffeln haben die Spaghetti den Sieg davongetragen, obwohl sie ähnlich nichtssagend wie die Erdäpfel schmecken und obwohl Spaghetti sinnlos überstreckte, paradoxe Lebensmittel sind, die beim Essen Frustrationen auslösen. Warum also nicht gleich kurze Spaghetti herstellen? Normale Spaghetti sind nicht nur zu dünn, sondern zu lang, vorprogrammierte Anschläge auf das ästhetische Empfinden bei Tisch. Wer beobachtet schon gern Damen, die unauffällig einen rötlich-weißen Bandwurm aus dem Ausschnitt ziehen? – wer sieht schon gern klebrige Fäden aus Mundwinkeln heraushängen? – wem gefällt es, in Mundhöhlen zu äugen, wo Zähne und Zunge versuchen, das Spaghetti-Knäuel in einen schluckfertigen Bissen zu verwandeln? Trotzdem werden alle Bemühungen scheitern, die Spaghetti zu kürzen – niemand will es, und niemand weiß, warum er es nicht will.

Ich begegnete den Spaghetti schon früh im Leben, als sie in der Nachkriegszeit noch ein Schattendasein führten. Mit der Ankunft der Gastarbeiter bekamen sie einen zweifelhaften Bekanntheitsgrad, weil man die italienischen Arbeiter in Deutschland unter vorgehaltener Hand als ‚Spaghetti-Fresser’ beschimpfte. Glücklicherweise sind diese Zeiten vorbei.

Im Film stieß ich zuerst auf Spaghetti in Marco Ferreris ‚Das große Fressen’, dann bei Jack Lemmon, der sie in ‚Das Appartement’ auf einem Tennisschläger abtropfen ließ, später als Mafioso-Leibgericht in ‚Der Pate’ – am einprägsamsten in Loriots Sketch ‚Die Nudel’.

Es gibt viele andere Nudelsorten: Fettucine, Farfalle, Penne rigate und so weiter – doch keine von ihnen brachte es zu Weltruhm. Ich meine weder das Spaghetti-Eis noch die Spaghetti-Träger, die übrigens nicht beim Bau, sondern in der Mode anzutreffen sind. Nein, ganz unerwartet sind Spaghetti sogar zu einer Gottheit avanciert – in Form des ‚Fliegenden Spaghetti-Monsters’. Der amerikanische Religionsgründer und Pysiker Bobby Henderson begreift seinen Spaghetti-Gott als provokanten ‚Alternativ-Glauben’ zu den amerikanischen evangelikalen Kreationisten, die an die Stelle der Evolution ein göttliches ‚Intelligent Design’ setzen wollen. In den Vereinigten Staaten haben die Kreationisten enormen Zulauf, auch George W. Bush zählt zu ihren Anhängern – offenbar war hier der Wunsch Vater des Gedankens.

Die Anhänger des Nudel-Gottes nennen sich selbst ‚Pastafari’. Man hat eine Viertelmillion Dollar ausgelobt für denjenigen, der nachweisen kann, dass Jesus Christus nicht der Sohn des ‚Fliegenden Spaghetti-Monsters’ ist. Weil das bisher keinem gelungen ist, beantragten die Pastafari bei den Behörden von Kansas, ihre Religion in den Schulen ebenso zu lehren wie den Kreationismus. Über eine Antwort ist mir nichts bekannt.

Wer den hohen Stellenwert der Spaghetti trotzdem nicht anerkennen mag, dem sei gesagt, dass sie sogar in die theoretische Physik Einzug gehalten haben: Denn am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches wird die Anziehungskraft gigantisch. Jemand der hineinfällt, wird der Länge nach auseinandergezogen – diesen Effekt nennt man Spaghettisierung. Auch wenn diese dramatische Ausdünnung genauso irreal erscheint wie das ‚Fliegende Spaghetti-Monster’ als moderner Gott, so ist jedenfalls klar, dass die Spaghetti nicht nur aller Munde sind, sondern auch in vielen großen Köpfen herumnudeln.

  • Twitter
  • Facebook

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Die Allerletzten

01 Montag Feb 2010

Posted by deeplooker in Die Allerletzten

≈ 7 Kommentare

Jetzt aufs Korn nehmen und mithassen!

Kindermörder, pfui Teufel! Total kaputte Gruseltypen, die Ungeheuer der statistischen Unausweichlichkeit – der Kopf bleibt dran.

Pädophile, äh! Wichser mit Doppelkinn vorm Computer, während Elfriede den Schmalzfilm guckt – die Schlappschwänze mit Sparvertrag und Sportabzeichen.

Raucher, puh! Schindludertreiber mit der Volksgesundheit, Suchtkrüppel, verqualmen alles, verweigern das Nordic-Walking – bei Gotthilf Fischer wollen sie auch nicht mitsingen.

Aussteiger, widerlich! Dreiste Pensionäre, egomane Individualisten, Kinderlose, profitieren von der Armut in der Welt – wenn’s Aua macht, stehen sie wieder zuhause auf der Matte.

Warner, oh Gott! Querulanten, zetern von morgens bis abends über Bevölkerungsexplosion, Klimatod, Globalisierung und Swine Flu – als ob es nichts Wichtigeres gäbe.

Besserwisser, fürchterlich! Intellektuelle, die sich mit ihrem abgehobenen Gelaber vor der Arbeit drücken – wenn sie den Mülleimer wegbringen sollen, werden sie ohnmächtig.

Jammerlappen, eklig! Die Weicheier mit ihren Depressionen in der sozialen Hängematte: Leben zu hart, zu ungerecht, zu traurig – Schuld haben immer die anderen.

Normalos, bloß nicht! Der Mallorca-Mob, Massenmenschen, die jeden Morgen zur Arbeit gehen und das auch noch toll finden – fernsehen bis um elf, danach ab in die Kiste.

  • Twitter
  • Facebook

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Oder doch Terroristen?

01 Montag Feb 2010

Posted by deeplooker in Oder doch Terroristen?

≈ 3 Kommentare

Die Vorfälle auf dem Fluchhafen von Santiago de Compostierbar reisen nicht ab – ein frisch fehloperierter Vorfall sucht weiter nach seiner Bandscheibe, nachdem er sich vor einer prominenten Quarktaschenmaus in eine halb ausgetrunkene Flasche Jonny Stalker entleert hatte. Die Bandscheibe war ihm bei dem Versuch, sich mehrere runterzuholen, in hohem Bogen aus dem Steiß geflogen – zu wenig Scheibenkleister – und im Dutyfree-Shop unter das Regal mit den Düngemitteln gekullert. Nun weigert er sich, ohne seine Scheibe Galizien zu verlassen – ebenso der Bellorusse Rintintin Asabeidscher, der von einem eutrophierten Nacktscanner versehentlich hirngetoastet wurde und sich seitdem in der Senator-Lounge hinter angängigen Hummersnacks verschanzt, wo er Urlaute von sich gibt. Weil das alles den spanischen Behörden spanisch vorkommt, hat man die Vorfälle weiträumig abgewiegelt, Experten für den plötzlichen Hirntoast kommunizieren inzwischen intensiv mit Rintintin Asabeidscher. Die aus Ibbenbüren eingeflogene Logopäderastie-Professorin Aurelia Schlapp-Grölmeyer sondert durch ein Megaphon Belllaute im Mezzomix-Sopran ab, um mit dem Bellorussen ins Gespräch zu kommen – aber der winselt nur und torpediert die tiefdekorierte Wissenschaftlerin mit Chamgpagnerflaschen. Eine Lösung des Problems erhofft man sich nun von einem speziell ausgebildeten Neufundländer-Rüden, der in Winnipeg schon bei der örtlichen Telefonseelsorge eingesetzt wurde.

  • Twitter
  • Facebook

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Abfälle der Rechtschreibreform

31 Sonntag Jan 2010

Posted by deeplooker in Abfälle der Rechtschreibreform, E - SCHRÄGE TEXTE

≈ Ein Kommentar

Der Streit um die Abfälle der Rechtschreibreform ist nicht beigelegt – nein, hinter den Kulissen spitzt er sich sogar noch zu. Die Bundesregierung hat sich für nicht zuständig erklärt und schiebt die Verantwortlichkeit dem Institut für Deutsche Sprache zu, das darauf mit heller Empörung reagierte.

In dieser Situation sind unkonventionelle Lösungsvorschläge gefragt. Dazu ein aktuelles Interview des Ökomagazins „Spuckreiz“ mit Prof. Karl Anita Drüsenbock, Präsident der Cottbusser Interessenverwandtschaft für den Anschluss der Rechtschreibfäkalien an das öffentliche Kanalnetz:

SPUCKREIZ: „Herr Drüsenberg, was…“

DRÜSENBOCK: „Drüsenbock – haben Sie mich verstanden, Sie Ömmel? Drüsenbock, nicht Drüsenberg. Ich bin der Präsident der…“

SPUCKREIZ: „Genau. Fallen Sie nicht mit ihren Aktivitäten dem Abwasserdreckversand in den Rücken? Die Stinklaberei im kompromittierbaren Geschenkkarton ist schließlich eine Sause für sich.“

DRÜSENBOCK: „Eine Sause? Eine Sauerei ist das! Wir wollen den Sprachmotz modular kanalisieren und nicht von Faselfriktionen profitieren, die letztendlich Mutters Boden vertoxxen.“

SPUCKREIZ: „Verstehe – also die Pronomenflut biologisch verbrausen und die toxikanischen Adjektive im Klärwerk vorbökeln?“

DRÜSENBOCK: „Wo schwenken Sie hin? Da könnten wir gleich ins Stinklaber-Business einsteigen und vorgebökelte Substantivmelasse zum Krampfpreis verjubeln – ja, ja, das hättet ihr wohl gern, ihr nasegreisen Öko-Okkultisten. Aber nicht mit uns! Ich bin der Präsident der…“

SPUCKREIZ: „Ich weiß, ich weiß, Herr Dröselbock – aber wie stehen die Behörden zur Einspeisung ungebökelter Wortschwälle bei rhetorischem Inversionsflattermagen?“

DRÜSENBOCK: „Zum letzten Mal: Mein Name ist Drüsenberg! Ich war diesterweg schon persönlich beim Bökelintendenten terminlich vorsprachlich: Der Inversionsflattermagen gehört zu den semantischen Menscheitsplagen und ist nur unter Einsatz strategischer Luftwaffeln bökelbar – wenn und dann sowohl überhaupt nicht. Das sollte sich auch schon bei ihnen herumgerochen haben.“

SPUCKREIZ: „Natürlich – ich danke Ihnen.“

  • Twitter
  • Facebook

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Meene Mieze meutert

31 Sonntag Jan 2010

Posted by deeplooker in Meene Mieze meutert

≈ 2 Kommentare

 

Wat kiekt meene Katze?
Wat will se wat hat se?
Ick geb ihr ne Maus
Die spuckt se glatt aus
Ick hole ihr Kitkat
Da faucht se behalt dat
Dat Klo mach ick fein
Se pinkelt nich rein
Vielleicht isse traurich
Se jammert so schaurich
Se kratzt anner wand
Dat is allerhand
Se killt den Flokati
Det war mal ihr Vati
Ick gloob die is rollich
Na dat is ja drollich

  • Twitter
  • Facebook

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

metzgersLUST (horny butcher)

31 Sonntag Jan 2010

Posted by deeplooker in metzgersLUST

≈ Ein Kommentar

 

nächtlich möcht er ein mätt____ WORSTBROT 

(worst bred, mättworstbrot)

doch nicht nätt_____________WEISSES FÄTT bläht bauch

________________________IM BÄTT

(no white worstfat in the bed)

EISBÄRGS________________schrullensalat

steht mit_________________TOMMATTEN PARAT

(no sausage)

lecka____________________GAILE SHÄRRYTOMMATTEN

ha ha ha ha ha_____________PFUI TEUFEL – hh ha hb bh

DAZU FIESE______________zwübeln

(damn onions)

KÖNNT KOTZEN__________aus kübeln – WÜRG WÜRG

kommt er________________INS GRÜBELN – what äh?

WER? – JA WER?__________wills ihm verübeln? – NO ONE

bleibt nur noch____________DÜBELN – dübeln jawoll

GRUNZT ER______________dann lacht er sich einen

_______________________DER SCHLACHTER

  • Twitter
  • Facebook

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Brrh, brrh!

14 Donnerstag Jan 2010

Posted by deeplooker in Brrh, brrh!

≈ 6 Kommentare

Ich hab schon den Turteltauben das Wasser aus den Beinen gelutscht, als ihr mit dem Storch über den Nabelflur geklappert seid. Ich leb in einem idiotenroten Adergelass, füttere den Lokuspokus mit vorgekautem Prominentenfutter und steck Minutenschmalz in den Türschlitz, dass die Zeit nicht reinzieht. Der hab ich in die Uhrplautze getreten, auf dem Hausflur mit drei Buchstaben winselt sie um ihre Stunden und reihert Sekunden in den Stuhlfahrschacht. Da, über Schleimspuren aus Weggeticktem fallen die ersten Fälle in die lausigen Yachtpfründe, lüpfen ihre Nachthemden zu Knallschirmen und plumpsen in Mariannes Ahnengraben. Dunkelheit soweit gescheit ist leichenkäseweiß geschneit, doch ich locke den Spion aus der Türfüllung, trete ihm die Optik aus, du fiese Lauermaus, schrei ich wär der dritte Mann, mach trüfflig Marianne an, schrei sie anner: „Morituri Tee an der Wand!“ Sie ulkt mich platt wie ein Abziehbild, förderbändelt mich hingeblättert in ihr verdärmtes Gekröse, in ihr verhärmtes Gedöse, wie grüner Dönerschimmel hoppelt ihr Mundgeroch in mein Nusenloch, und ich schreie: „Brrh, brrh!“

  • Twitter
  • Facebook

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...

Oscar Knolle resümiert

14 Donnerstag Jan 2010

Posted by deeplooker in Oscar Knolle resümiert

≈ 9 Kommentare

Macht es doch und redet nicht nur – ihr Quasseltypen, ob Weiber oder Kerle, ihr phantasiert fickerisch vor euch hin, fasst euch vage zwischen die Beine, wo ihr auf bloße Anatomie trefft. Dabei suchtet ihr zwischen Klitoren und Schwänzen nicht nur nach mehr Geilheit, sondern nach der Erfüllung eurer erotischen Selbstverwirklichungsillusionen, an denen ihr, wie zu hören ist, gescheitert seid.

Aha, ihr habt also die Feuchtgebiete wiederentdeckt, das feminine Lust- und Frust-Biotop – unterm Schlüpfer wird’s schlüpfrig, hurra. Feuchtgebiete? Ihr steckt selbst im Sumpf, in der Emanzipationspampe, mitten im Mainstream-Klärwerk zur Bereinigung steinzeitlicher Brunfttrübungen. Alles Dumpfe muss weg, ihr revolutioniert die Reglements für das Liebesleben und sozialisiert den Begattungsreflex. Zu den Frauenbeauftragten gesellen sich Beischlafsbeauftragte, die Parkbänke werden nach dem Einfallswinkel des Mondscheins im Frühsommer ausgerichtet, alle Bushaltestellen sind mit Vollgummiliegen auszustatten.

Trotzdem, tendenziell ist Geschlecht schlecht, eure Rollen laufen langsam aus, gehen ein in das Imago eines Übermenschen, der seine eigenen Wurzeln rudimentiert. Aber immer wieder und so drängend wollt ihr zurück ins Dunkle – der Dämon kommt mit Macht über euch, er lässt sich nicht abschütteln. Ihr trauert unerhörten Begierden nach, die verkümmert sind unter den Correctness-Codes für cooles Kopulieren.

Zu spät, Rien ne va plus, keine Camouflage mehr im Kampf zwischen Mann und Frau, aus das Affentheater: Auftritt und Text vergessen. Schade um die Platte, die Großmutter Natur ins zerebrale Vynil gepresst hat – sie dudelt sinnlos vor sich hin.

  • Twitter
  • Facebook

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen...
Neuere Beiträge →

Blogroll

  • dasgedichtblog
  • fixpoetry
  • gedichteformen.de
  • literaturkritik.de
  • lyrik online
  • Lyrik Spiegel Online
  • lyrikwelt
  • Mein Tip: Lyrik-Rezitationen
  • Nie ohne die: Nachdenkseiten
  • planet lyrik
  • Poetenladen
  • sneakblog
  • uncyclopedia
  • Zarathustras miese Kaschemme

Themen 

  • A – LYRIK
    • Am Fenster
    • Andere Orte
    • Antrag
    • Auf dem Trip
    • übergang
    • besuch bei pinocchio
    • blauer fischhonig
    • childrens world vision
    • Den richtigen Ton treffen
    • der gröfaz kann warten
    • die meerjungfrauen bleiben stumm
    • durchblick
    • Ein Tag in Ägypten
    • finale im fünften
    • flotter dreier
    • Freier Imbiss
    • fremdes terrain
    • gib ihm die kante
    • großes orchester
    • Gummibaum
    • haftbedingungen
    • Hinterm Mond
    • Irritation
    • Keine Tamarisken
    • Let's do it
    • letztes abenteuer
    • lieben sie brasilianische t-shirts?
    • ménage à trois
    • Ode auf den Gutmenschen
    • One fits all
    • ort des verbrechens
    • packmas
    • poolish
    • pulsschläge
    • religionsausübung
    • renitenz
    • Schwund ist immer
    • Steckbrief des Lyrikers
    • stein
    • Tagesmotto
    • tirade tristesse
    • Träum weiter, Baby
    • umnachtung
    • una ex his
    • unbehaust
    • vereinigung
    • warten auf frauchen
    • wechselbad
    • weinerlich
    • Wertschöpfung
    • wir sind DAS volk
    • zueignung
    • Zustandsbeschreibung
  • B – MINIATUR
    • Anklage an den Süden
    • Bahnfahrt
    • Be my baby tonight
    • Betrachtung mit Käseaufschnitt
    • Der Tierfreund
    • Erste Vorbereitungen auf den letzten Weg
    • Extra für dich
    • Gedankenlos
    • Kraftmeier
    • Licht aus, Spot an
    • Meeting bei Włodawa
    • Newsticker
    • Pochoirs
    • Sail away
    • Statt Karten
    • Tagtraum
    • Vatermörder
    • Volkszugehörigkeit alphabetisch
    • Vor dem Spaziergang
    • Weg mit dem Hund
    • Werthers Echte
    • Zombie
    • Zwischenbilanz
  • C – STORY
    • Ausflug mit Heinzi
    • Bahnhofsbekanntschaften
    • Chicago-Blues
    • Das Ende von König Morphy
    • Der Fluch des Sizilianers
    • Der Kambodschaner schläft
    • Der Kommissar und das Model
    • Dessous für die Damen
    • Ein Gedicht
    • Herz in der Faust
    • Highway To Hell
    • Immer diese Anderen
    • Mordfrust
    • Pflanzzeit
    • Socken für Dimitrij
    • Tag des Herrn Acht
    • Tod im Stadtpark
  • D – AUFSATZ, ESSAY
    • Alles Zeit die Welt
    • Am Ende der Startbahn
    • Über die Deutschen und ihre Leitbilder
    • Betretenheit auf Knopfdruck
    • Bomb them and they will love you
    • Das Panopticon wird wahr
    • Der Verschwörungswahn
    • Deutschland – ein Land wird entkernt
    • Deutschland duckt sich weg
    • Deutschland und Amerika – quo vadis?
    • Die Lyrik am Ende?
    • Ein Traum für die Deutschen – oder ein Alptraum?
    • Ein Weltbild gefällig?
    • Gedanken zum Nahost-Konflikt
    • Gedanken zur teuflischen Gegenwart
    • Her mit der Zukunft
    • Kontrolliertes Leben außer Kontrolle
    • Krieg in dieser Zeit
    • Lügen bis zum Exzess
    • Lebensraum reloaded
    • Mit dem Klima sind wir durch
    • Mit Dirk C. Fleck in die Zukunft
    • Rauchfrei dem Glück entgegen
    • Schnee in Dubai
    • Schon wieder der Kapitalismus…
    • So schön ist Deutschland
    • Vom Elend des Mitleids
    • Von der Ferne zu mir
  • E – SCHRÄGE TEXTE
    • Abfälle der Rechtschreibreform
    • Auf der Flucht
    • Brrh, brrh!
    • Das kommt davon
    • Der Ringer beim Pulloverkauf
    • Der Schmauser
    • Die Allerletzten
    • Endlich Wasser…
    • Kamikaze im Kalorienbomber
    • Kürzere Spaghetti?
    • Koslowski und der rechte Winkel
    • Lockruf der Wildnis
    • Meene Mieze meutert
    • metzgersLUST
    • Oder doch Terroristen?
    • Oscar Knolle resümiert
    • Razzia bei der Apotheken-Rundumschau
    • Yankee- Sugar
  • F – Dunkle Zeitzeichen
    • Die Stümper und die Schweiger
    • Ein Datum markiert das Ende der transatlantischen Idee
    • Im Himmel ist Jahrmarkt
    • Schweigen in eisiger Akzeptanz
    • Spekulationen
  • G – UND NOCH…
    • An der Nordseeküste
    • Über die Toten nur Gutes oder…
    • Im Stau
    • Stiller Ozean
    • The Wörld Is Ours
    • Uncooler Tatterfunk
    • Warum nicht mal nach Ägypten?
  • H – THEATERSZENE
    • Hopper Ex oder die Waschmaschine

Archive

Bloggen auf WordPress.com.

  • Abonnieren Abonniert
    • Deeplookers Blog
    • Schließe dich 103 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Deeplookers Blog
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
%d Bloggern gefällt das: