Hans-Wilhelm Precht, Autor aller Texte und Fotograf aller Bilder, ist am Freitag, den 6.Mai 2016 gestorben.
In letzter Abstimmung mit ihm bleibt sein Blog „deeplooker“ bestehen und man kann sich weiterhin an seiner hinter – und tiefgründigen Gedankenwelt erfreuen.
Ergänzung wegen vieler Nachfragen:
Auch seine Frau Friederike Precht, geb. Wall, ist in Folge dieser Tragödie ums Leben gekommen.
Friederike – „Riekchen“ für ihre Freunde, „Lüdde“ (plattdeutsch: „Kleine“) für ihren Mann – war von Beruf Diplom – Volkswirtin mit einem Faible für Norddeutschland und vor allem für Leuchttürme, Zeichen eines Ziels, einer Sicherheit und einer Sehnsucht. Sie kannte von der Arktis bis zur Antarktis die Welt, aber Hamburg und der deutsche Norden waren ihr zuhause.
„Ich liebe das Meer wie meine Seele“ schrieb Heinrich Heine einmal auf Norderney. Es könnte auch Friederike gesagt haben, die einen großen Teil ihrer Jugend auf Sylt gelebt hat.
Zitat von Hans-Wilhem Precht:
„Meine Freundin ist die Tastatur, sie ist geizig, will immer die schönen Sätze für sich behalten – manchmal falle ich einfach über sie her.“
Zitat über Hans-Wilhem Precht von Dirk C. Fleck:
Und diese Strukturen scheinen unumstößlich. Oder regt sich bei dem einen oder anderen angesichts der aktuellen Zustände noch Hoffnung? Mein vor kurzem verstorbener Facebook-Freund Hans-Wilhelm Precht, der einigen hier durch seine seltenen aber großartigen Veröffentlichungen vielleicht in Erinnerung ist und den ich ein halbes Jahr vor seinem Tod noch persönlich kennenlernen durfte, hat allerdings eine Hoffnung formuliert, die mir aus dem Herzen spricht und der auch ein Derrick Jensen nichts entgegenzusetzen hat:
„Er möchte seine Sinne für das Unverfälschte schärfen, er möchte zurück zu der umfassenden Natur, die zwar vor Ausscheidungen wimmelt, vor Aas und vor Millionen von Keimen, die aber nicht verdreckt ist, die keinen Unrat kennt und keine Müllberge – dann wird er die Landschaften wieder in sich aufnehmen, sie werden ihn aufnehmen, und er wird sie nicht nur wie ein Zuschauer von außen betrachten, dann wird er tief in die Natur eintauchen, bis zu dem Punkt, an dem sie sich mit ihm selbst aus allen gesetzten Spannungen und Gegensätzen löst. Dort, dort wo er nicht mehr allein ist, liegt seine wahre Existenz“.

Werde Hans-Wilhelm Precht in meinem weiteren Leben sehr vermissen!“
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Nein, Du bist hier, Du bist hier, nein, Du bist hier.
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Ein Autounfall. Er war sofort tot.
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Gibt es irgenwo nähere Informationen?
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http://www.tageblatt-trauer.de/traueranzeige/hans-wilhelm-und-friederike-precht/46945666
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Was ist euch geschehen ??? Ihr ward ein so tolles Paar. Ich verstehe es nicht. Tieftraurig Anne
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Also sind sie beide durch Autounfall umgekommen? Wirklich eine Tragödie!
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http://www.tageblatt-trauer.de/nachruf/wilhelm-und-friederike/46975821
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Ich denke mal, die Traueranzeige wurde so formuliert, weil Friederikes und Wilhelms Angehörige esso mitteilen wollten wie sie es mitgeteilt haben. Dann ist es so auch okay.
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Ich bin gerade aus dem Ausland zurück und habe heute die inzwischen erschienenen Ausgaben meiner Lokalzeitung überflogen. Als allerschlechteste Nachricht hat mich eure Todesanzeige aus der Fassung gebracht. Ich denke an euch.
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Monty Python? Always looking the bride side of life? Ja, würdest du nach einem Glas Tallisker (deine Bewertung: bester Moorwhiskey) sagen, aber du hast immer nach der dark side gesehen. Ach Wilhelm, mach es gut wie immer.
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Ich habe es auch erst später erfahren. Von einem Tag zum anderen sind sie nicht mehr da. Sie fehlen mir.
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Einfach unerwartet, einfach Mist.
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Ich habe fast alles von ihm sehr gerne gelesen und begrüße es, dass er hier im Web weiter existiert.
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Genau. Es sind gute Sachen hier, keine Blog-Blödeleien.
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Ich habe mich hier erst seit vorgestern eingelesen und es lohnt sich, ihn zu lesen
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Ich werde heute abend einen Chateau Figeac öffnen, ein Glas für Dich, ein Glas für mich. Du hast mich klüger gemacht. Danke.
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Einige seiner Gedichte und fast alle seine Fotos finde ich exzellent.
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Ich bin erschüttert. Er war mein bester Freund.
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Hallo Michael,
Friederike und Wilhelm sind ihrem letzten Willen entsprechend zusammen auf dem Baum-Areal des Waldfriedhofs Buxtehude anonym bestattet werden, genau bei drei markanten alten Buchen.
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Allerherzlichsten Dank für diese Nachricht. Ich werde die Beiden bei der nächsten Gelegenheit besuchen. Ich bin bei meinen häufigen Besuchen dieses blogs immer noch fassungslos; was müßt Ihr erst durchmachen …
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Blumen kommen dahin, ich weiß auch schon welche…
Ich komme dahin, meine Tränen kommen dahin.
Ihr bleibt unter diesen Buchen, in meinem Herzen.
Merci für den Hinweis.
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Passt irgendwie.
Sie waren mit ihrem Lieblingshund „Bonnie“ ja immer in den Wäldern der Gegend unterwegs.
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Natürlich alles ziemlich finster und trostlos, danke dir.
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Ich habe öfter mit ihm über Facebook kommuniziert. Immer kurzweilig, nie öde.
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Wir haben via Internet manche Partie Schach gespielt. Ein starker Gegner. Ich werde das vermissen.
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Danke Wihelm für die Zeit mit Dir . Unsere Sahara Reise und Marakesch werden immer ein wichtiger Teil meiner Erinnerungslandschaft bleiben.
Fare Well und Scheiße das es nicht mehr weitergeht.
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Wilhelm, ich kannte Dich aus der Schulzeit, damals warst Du Schulsprecher am Athenaeum. Heute lese ich einen Namen in einer Traueranzeige und so komme ich auf diesen Blog. Ich werde mich hier mal ein bißchen umsehen. Machs gut.
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Wir reden heute noch manchmal über die tolle Zeit mit Friederike und dir in eurem „Hinkelstein“. Solche großartigen Studentenkneipen gibt es heute nicht mehr in HH. Vielleicht gibt es auch nicht mehr solche Studenten …
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Nein, es ist nicht wahr, es kann nicht wahr sein, nein, nein.
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Völlig konsterniert und betroffen. Er und ich haben an einem gemeinsamen Projekt gearbeitet, das ich ohne ihn nicht weiter machen kann und will.
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Obwohl wir uns zeitweise aus den Augen verloren hatten, warst Du seit nunmehr 50 Jahren ein besonders in persönlichen Krisen sehr guter Freund; ich hoffe, ich war es für Dich auch. Wir haben so manche gemeinsame „Abenteuer“ bestanden. Unvergessen bleibt der Irland-Trip mit „Deddy“, als Du erstmalig in einem Rechtslenker nach rechts abbiegen mußtest: „Wie geht das?“ Dein Witz und Intellekt werden fehlen; das Leben ist beachtlich ärmer geworden.
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Warum?
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Im Juli 2014 sind wir zu viert von den Landungsbrücken mit dem „Halunder-Jet“ noch Helgoland gedüst.
Bei einer Flasche Bier in den Dünen hast Du uns kurz Dein neues – ziemlich geiles, ziemlich kafkaeskes – Theaterprojekt erläutert. Wo bleibt es jetzt?
Und du hast gesagt: Wir alle sind hier, um da zu sein.
Punktgenau Willem!!!
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Wirklich ein Schock. Wir hätten euch gern öfter getroffen.
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Du warst mein bester Freund, ein kostbarer Brieffreund, immer da, wenn ich etwas brauchte. Ich möchte für Dich und für Deine Frau ein paar Blumen in eure letzte Wohnung stellen, wenn jemand mir sagen könnte, wo diese Wohnung steht. Eine Reise nach Deutschland, ein letztes good-bye. Aber vergessen werde ich Dich nie.
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Teile ich dir per Mail mit
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Ich warte, noch
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Mit unserem geplantem gemeinsamen Trip zu Lena und Aldan kommt es im nächsten Leben.
Live long and prosper, look to the places, where never has been a man before you, my friend
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Du warst ein liebenswürdiger und blitzgescheiter Mann, Wilhelm
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auf wiedersehen, irgendwann
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Ich kenne sie beide aus ihrer Hamburger Zeit und bin betroffen. Sie waren sehr sympathisch.
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Apropos Hamburg. Wilhelm und ich haben zusammen in Hamburg-Lohbrügge Holzwirtschaft studiert. Das war eine ziemlich geile Zeit.
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… und in seiner Bude in Großhansdorf ging regelmäßig die Post ab.
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Ich habe heute im Job gehört, was euch wahrscheinlich passiert ist. Ein schlechter Tag! Eine Hiobsbotschaft!
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Was ist passiert?
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Sie sind beide im Auto gestorben.
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Leider sterben auf der ganzen Welt Menschen grundlos. Es war immer ein Thema bei dir , kein Gutmensch, nur ein Realist,
Wir sehen uns ins Kanada. Gibt es auch noch im Leben ddanach.
Bye my friend, J.
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Du hast mir einmal dein strohgedecktes Gebiurtshaus auf dem Gut Daudiek gezeigt und das Auetal dort in der Nähe. Ein toller Tag, den ich genauso wenig vergesse wie Dich.
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Bei passender Gelegenheit erwähnte er gern am Rande, er wäre im Stall geboren – wie Jesus. Vielleicht trifft er ihn ja jetzt; ihm würde ich es gönnen.
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Du hattest noch so viele Reisepläne, als nächstes war ein Trip über Griechenland nach Kirgisien geplant. Das klappt nicht mehr. Gute große Reise euch beiden.
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Tschüss ihr beiden. Verstehe nicht was wirklich passiert ist. Ich denke an Euch und weine.
Sail on Silvergirl, good bye Mr.Big deeplooker…
Scheisse !
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Es ist mir unerklärlich wie das geschehen ist. Sehr merkwürdig. Irgendetwas stimmt nicht.
Goodbye.
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Leider stimmt alles.
http://www.tageblatt-trauer.de/traueranzeige/hans-wilhelm-und-friederike-precht/46945666
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Bei euch am Ende der Bundesstraße war lange mein zweites Zuhause. Euer „Hinkelstein“ hat für mich den ganzen Grindel gerockt.
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Kann ich auch so unterschreiben !
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Wir haben immer über Gott+ Welt geredet:
Eine Animist warst du nicht, aber hast in allem einen Masterplan erkannt.
Kosmologische Entropie, eine große namenlose Festplatte der Schöpfung war deine Idee.
Flacher Atheismus + Religonsstandards waren dir viel zu einfach, auch wenn du Buddha oder den Zimmermannssohn aus Nazareth verstanden hast.
„und er wird sie nicht nur wie ein Zuschauer von außen betrachten, dann wird er tief in die Natur eintauchen, bis zu dem Punkt, an dem sie sich mit ihm selbst aus allen gesetzten Spannungen und Gegensätzen löst. Dort, dort wo er nicht mehr allein ist, liegt seine wahre Existenz.“
Ich wüßte nicht, mit wem außer dir ich weiter darüber reden könnte.
Miss you
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Peter, mit dem ich am Limfjord bin, hat es mir erzählt.
Ich weine um Euch.
Vielleicht sterben die Guten immer zu früh.
Ich geh jetzt mal an die Nordsee. War ja auch eure Welt, obwohl ihr überall ward.
Rollo forever
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Unsterblich alle. Und unsterblich alles. Fürchte
Den Tod mit siebzehn Jahren nicht,
Mit siebzig nicht. Es gibt nur Sein und Licht,
Nicht Finsternis noch Tod auf dieser Erde.
Wir stehn am Meeresrand schon lange Zeit,
Ich bin bei denen, die die Netze nehmen,
Wenn wie ein Schwarm zieht die Unsterblichkeit.
…
Ich rufe ein beliebiges Jahrhundert,
Ich bau ein Haus darin und geh hinein.
Arseni Tarkowski
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Wir waren mit euch zusammen auf der Antarktis-Fahrt. Ihr seid Teil dieser unvergeßlichen Tage.
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Wenn ich hier jetzt nach seinem Tod einmal bewusster in seinem Block lese, merke ich wie sich sein Weltbild verdunkelt hat. Meistens mit guten Argumenten hinterlegt. Aber früher war er anders. Schon immer nachdenklich aber auch lebensfreudig.
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Wie recht Du hast. Und wir alle, die direkten Kontakt zu ihm und ihr hatten, haben es nicht geschafft, den beiden etwas Zuversicht zu vermitteln; tragisch.
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Jetzt kannst du Schach gegen den Masterplaner spielen. Er wird sich Mühe geben müssen
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Wir haben gemeinsamer Freunde. Ihr sollte an solchen schönen Maitagen mit uns zusammen am Elbstrand sitzen. Ihr fehlt.
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Vielleicht könnt ihr das sogar. Mit Wilhelm habe ich oft über die Theorie multipler Universen und Everetts Viele-Welten-Interpretation diskutiert
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Er hört uns gerade zu. Wir können ihm nur nicht bewußt antworten.
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Ich denke an unseren gemeinsamen Lateinunterricht auf dem Athe:
„Quem di diligunt, adolescens moritur.“
Und ich denke an dich.
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Ja der Ede Hübner war eine ganz besondere Nummer. Ich denke oft an die Zeit; waren tolle Jahre irgendwie …
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Er konnte zwischen billigster Animation und Wirklichkeit unterscheiden. Alle Sozialprotzerei war ihm völlig zuwider, er wollte immer Menschen auf Augenhöhe.
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Ich habe ihn gerade mal gegoogelt, weil ich in einer anderen Sache mit ihm sprechen wollte und finde dabei das hier. Schock!
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Ja, W. du hast fast die ganze Welt gesehen, aber dein Zuhause war immer Norddeutschland, deine schöne Heimat.
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W., ich habe mir immer vorgestellt, dass wir älter geworden einmal pro Jahr im Frühherbst zusammen Maronen und Steinpilze sammeln, so wie früher schon.
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Ich habe immer gedacht, wir reden noch einmal zusammen, im nicht mehr existierenden Hinkelstein, aber irgendwo auf dem Grindel, der ja auch eure zweite Heimat war.
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Sie sollten wenigstens hier bleiben.
Man bleibt inzwischen durch das Web und durch die einen lebenslang lieben werden.
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Ich habe es heute abend von B. gehört.
Kann nicht sein!!!!
Near…
Far…
Wherever you are
I believe that the heart does go on
Once more…
You open the door
And you’re here in my heart
And my heart will go on and on
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Ich habe mir hier alles durchgelesen, aber hätte gern mehr Informationen. Ja, sie sind gestorben, beide, wie, wo, warum, weshalb???
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„Er wird sie nicht nur wie ein Zuschauer von außen betrachten, dann wird er tief in die Natur eintauchen, bis zu dem Punkt, an dem sie sich mit ihm selbst aus allen gesetzten Spannungen und Gegensätzen löst. Dort, dort wo er nicht mehr allein ist, liegt seine wahre Existenz.“
So etwas ersetzt alle schwachmatischen Religionen ! Es ist Religon. Merci, mein guter Freund.
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Wir haben soviel in den letzten Tagen über euch gesprochen. Wir verstehen das ganze nicht wirklich.
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Merci für die Bilder, sonst könnte ich es immer noch nicht glauben.
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Ihr wisst, wo immer ihr seid, dass ich euch sehr, sehr gemocht habe. I
nzwischen habe ich versucht, Puzzleteile eures Finales zu finden.
Ja, a big story !
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Scheisse!!! Was ist bloß los !!!
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So muss man eben akzeptieren, was man nicht glauben will.
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Ja, ich wollte es nicht glauben. Ich wollte nicht, konnte es nicht. Und nun? Nun?
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Zum Zitat von Wilhelm:
So etwas tröstet mich mehr als jede Religion.
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Recht hast du, W.
Es hilft mir, A,
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Ich habe euch besucht, ein guter Platz.
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Es ist hier wohl schon mal zitiert worden:
„und er wird sie nicht nur wie ein Zuschauer von außen betrachten, dann wird er tief in die Natur eintauchen, bis zu dem Punkt, an dem sie sich mit ihm selbst aus allen gesetzten Spannungen und Gegensätzen löst. Dort, dort wo er nicht mehr allein ist, liegt seine wahre Existenz.“
Immer hast du mehr Ahnung gehabt, was Kosmophysik, was Zeitigkeit betrifft.
Ich versuche mich hier gerade einzulesen und weiß durch Dich, dass Papst, Jehova, Buddha oder Manitou nur Mensschenbilder, eine kleine verzeihliche Geschichte im Kosmos sind….
Merci für die wundervollen Tage in Jütland, totaler deeplooker !
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Ich finde die finale Sichtweise von W. einfach nur großartig.
Sail on silverboy !
Eine Welterklärung, die mir helffen könnte.
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Es gibt euch noch, nicht nur im Web. Sehr traurig, euer Wassili.
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so langsam sterben die wirklich guten und wichtigen um mich aus …keine lust aufs alleinesein W + F
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Schön, dass es jetzt Fotos von euch gibt,
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Willem, so nannte ich ihn, war eben eine Mischung aus Naturwissenschaft, tiefster unkirchlicher Religiosität und natürlichem Animismus.
Für mich nicht nur im Leben mit besseren Anworten, als der Papst, als ein dummblatziger Pope, als ein psychologischer Supervisor für Sprechblasen, als ein Mullah, als ein Schamane.
Seine Antwort ist das, eine starke Antwort, ein Glauben!
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„an dem sie sich mit ihm selbst aus allen gesetzten Spannungen und Gegensätzen löst…“
Ja!!!
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Auf alte gute Zeiten und bis irgendwann mal, W.
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Ihr seid beide nicht mehr da. Auf unsere guten Zeiten hier, auf dieser Erdscheibe. Gute Zeiten mit euch, F + W.
Ich denke oft an euch und uns.
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Wie gut, dass es euch gegeben hat !
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Ihr beibt.
Ihr bleibt in vielen Herzen.
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Ein Abend der Erinnerung an Euch im Stader „Barbarossa“ mit Freundinnen, Freunden und Weggefährten war tröstlich, intensiv und im dankbaren Gefühl, Euch in in unserem eigenen Leben begegnen zu dürfen.
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Jetzt bist du vor einem Jahr gestorben. Ich fasse es immer noch nicht, Wilhelm.
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War letztens erst im FriedWald, weil meine Mutter dort ruht. Ein sehr besinnlicher Platz.
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Heute, Freitag, den 11. August 2017, wäre Wilhelm 65 Jahre alt geworden. Den Tag hätte ich gern mit ihm zusammen feiern können.
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65 ? Es war schön mit euch beiden. Danke.
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Dein 2. Todestag, Hans-Wilhelm. Ich denke an Dich.
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Gut, dass es euch hier noch gibt.
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Seit 3 Jahren bist du woanders, an der Schnittstelle aller Naturgesetze, an deren Anfang und Ende, wie Du es selbst beschrieben hast.
Wir sehen uns da, Willem.
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Er war mein bester Freund seit früher Schulzeit. Auch wenn wir uns mal länger nicht gesehen hatten, waren wir immer gleich wieder vertraut. Er fehlt mir unendlich … immer noch.
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