Jammes

Jacob Levy Moreno (1889-1974) war ein Arzt mit weitreichenden Interessen – Psychologen ist er als Begründer der Gruppentherapie bekannt, aber er war im Jahr 1918 auch Gründer und Herausgeber der österreichischen Literaturzeitschrift „Daimon“, die dann ab 1919 in „Der neue Daimon“ umbenannt wurde. „Der neue Daimon“ galt als eine der profiliertesten Zeitschriften des Früh-Expressionismus und neuer Literaturformen, nur auserlesene Autoren durften im Daimon veröffentlichen, man könnte auch von einem exklusiven Kreis sprechen – dementsprechend trifft man beim Daimon auch auf noch heute klangvolle Namen wie Franz Werfel, Max Brod, Alfred Adler, Albert Ehrenstein, Yvan Goll, Robert Musil und sogar Ernst Bloch.

Beim Lesen im Neuen Daimon bin ich auf einen Text gestoßen, der mich nicht wieder losgelassen hat.. ich kenne das schon bei mir, es muss eine Art Macke sein. Der Text fasziniert mich, aber ich bin mir keineswegs sicher, ob ich ihn richtig toll finden soll, dazu stammt der Text auch noch von einem fremdsprachigen Autor – zu fremdsprachlichen Texten habe ich ein leicht gestörtes Verhältnis, ein schwerer gestörtes Verhältnis jedoch zu übersetzter Lyrik, weil man nach meiner Überzeugung Lyrik nicht übersetzen kann, man kann sie im Übrigen auch nicht angemessen übertragen, man muss dann eben die Sprache zum Gedicht lernen oder es ganz lassen. Nun liegt dieser Text auch als Übersetzung vor, aber ich kann mich aus meinen eigenen Argumenten damit herausmogeln, dass es sich hier um einen längeren lyrischen Prosatext handelt, was seine Zuordnung zu den gewohnten literarischen Kategorien schwierig macht.

Der Autor des Textes war ein bekannter französischer Lyriker mit Namen Francis Jammes (1868-1938), er muss ein sehr sprachgewaltiger und empfindsamer Mensch gewesen sein. Die Übersetzung stammt von dem österreichischen Schriftsteller Emil Alphons Rheinhardt (1889-1945, umgekommen im KZ Dachau) – auf diesen Dichter des Expressionismus werde ich später noch einmal gesondert eingehen. Hier also der für mich jedenfalls eindrucksvolle Text von Francis Jammes mit dem Titel:

Notizen

von Francis Jammes, in der Übersetzung von E. A. Reinhardt

I.

Ich habe mir oft den Himmel ausgemalt. In der Kindheit war er mir die Hütte, dich sich ein alter Mann in unserer Gegend hatte in der Höhe eines steilen Bergweges errichten lassen und die „das Paradies“ genannt wurde. Mein Vater pflegte um die Stunde, in der das schwarze Heidekraut der Hügel golden wird wie eine Kirsche, mit mir dahin zu gehen. Am Ende jedes dieser Spaziergänge wartete ich darauf, Gott in der Sonne, die oben am Kamme des steinigen Steiges einzuschlafen schien, sitzen zu sehen. Habe ich mich getäuscht?

Weniger leicht kommt es mir an, mir das katholische Paradies mit seinen azurenen Harfen und dem rosigen Schnee der himmlischen Heerscharen in den reinen Regenbogen vorzustellen. So halte ich mich doch immer noch an mein erstes Gesicht. Aber seitdem ich die Liebe kennen gelernt habe, habe ich zu dem himmlischen Bereiche vor der Hütte des alten Mannes noch eine sonnenwarme Bergwiese, auf der ein Mädchen Blumen pflückt, dazugetan.

II.

Ich habe die Seele eines Fauns und zugleich die eines ganz jungen Mädchens. Wenn ich eine Frau betrachte, empfinde ich eine völlig andere Art von Erregung als beim Anblicke eines Mädchens. Wenn man sich mit Hilfe von Blumen und Früchten verständlich machen könnte, würde ich einer Frau glühende Pfirsiche, die rosigen Glocken der Tollkirsche und schwere Rosen reichen, dem Mädchen aber Kirschen, Himbeeren, Quittenblüten, Heckenrosen und Geißblatt.

Es gibt kaum ein Gefühl, das ich erlebe, ohne daß es vom Bilde einer Blume oder Frucht begleitet wäre. Wenn ich an Marta denke, sehe ich Gentianen vor mir, Lucie ist mir mit den weißen japanischen Anemonen verbunden, Marie mit Maiglöckchen und eine andere wieder mit einer Zedra..frucht, die aber ganz durchsichtig ist.

Zum ersten Rendezvous, das ich mit einer Freundin hatte, habe ich Schwertlilien mit aprikosenrosa Halse mitgebracht. Wir stellten sie über Nacht ins Fenster und dort vergaß ich sie, um mich nur meiner Freundin zu erinnern. Heute wollte ich gern der Freundin vergessen und nur mehr der Schwertlilien gedenken.

All meine Erinnerungen gehören also sozusagen der Pflanzenwelt an. Bäume, Blüten und Früchte sind meine Merkzeichen für Menschen und Gefühle.

Die Pflanzen, aber auch die Tiere und die Steine haben meine Kindheit mit geheimnisvoller Lieblichkeit erfüllt.

Als ich vier Jahre alt war, stand ich und betrachtete die Haufen zerschlagener Bergkiesel am Straßenrande. Wenn man diese Steine in der Dämmerung gegeneinander schlug, gaben sie Feuer – rieb man sie aneinander, dann rochen sie verbrannt. Die geäderten hob ich auf: sie waren schwer, als ob sie Wasser in sich verborgen hielten. Der Glimmer im Granit bezauberte meine Neugier so sehr, daß nun nichts anderes mehr sie stillen konnte. Ich fühlte, daß da etwas war, das niemand mir zu erzählen vermochte: das Leben der Steine.

Um dieselbe Zeit war man einmal böse mit mir, weil ich die künstlichen Käfer vom Hute meiner Mutter weggenommen hatte. Das war meine Leidenschaft: Tiere aufzuheben, und ich war so voll Freundschaft zu ihnen, dass ich weinte, wenn ich sie unglücklich glaubte. Noch heute erlebe ich die namenlose Angst wieder, wenn ich daran denke, wie die kleinen Nachtigallen, die mir jemand geschenkt hatte, in unserem Speisezimmer zugrunde gingen. In dieser Zeit musste man mir, damit ich einschlafe, das Glas mit meinem Laubfrosch in meine Nähe stellen. Ich fühlte, daß er mein treuer Freund war und mich auch gegen Diebe verteidigt hätte. Als ich das erstemal einen Hirschkäfer sah, war ich von der Schönheit seiner Geweihzangen so ergriffen, daß die Begierde, einen zu besitzen, mich krank machte.

Meine Leidenschaft für Pflanzen zeigte sich erst später, als ich gegen neun Jahre alt war. Die rechte Einsicht in ihr Leben aber fing erst an, als ich ins fünfzehnte Jahr ging – ich erinnere mich noch, unter welchen Umständen. An einem Donnerstag, einem lähmend heißen Sommernachmittage, ging ich mit meiner Mutter durch den botanischen Garten einer großen Stadt. Weißblendende Sonne, dicke blaue Schatten und schwere zähe Gerüche machten aus diesem fast verlassenen Orte das Reich, dessen Pforte ich nun endlich überschritt. Im lauen, goldkäferfarbigen Wasser des Bassins gediehen kümmerlich allerlei Pflanzen, lederige graue und hohe weiche durchsichtige. Aber aus der Mitte dieser armen traurigen Wassergewächse erhoben sich in den großen Azur grüne Lanzenschäfte und hielten die Anmut ihrer weißen und rosigen Dolden in den lodernden Tag: die Wasserlilien, über ihren Blättern, in vertrauensvollen Schlaf versunken. Mit den Wasserpflanzen hielten die Pflanzen der Erde stumme Zwiesprache. Ich erinnere mich einer Allee, in der Studenten, ein Sacktuch im Nacken, unter der Schöhnheit der Blätter begraben lagen. Das war die Allee der Ombelliferen. Fenchel und Steckenkraut drehten ihre Kronen über die Stengel, deren Blattscheiden platzten, empor. Schweigend unterredeten sich die Düfte miteinander, stumme Verständigung webte fühlbar von Pflanze zu Pflanze, und über dem vereinsamten Reiche schwebte Entsagung.

Seit damals verstehe ich die Pflanzen: Ich weiß, daß ihre Familien sich miteinander verschwägern und dass sie alle von Natur aus einander lieben. Aber ich weiß auch, daß diese Verwandtschaften nicht da sind, um den Klassifikationen zur Unterstützung unseres trägen Gedächtnisses zu dienen.

Die Pflanzen sind tätige, lebendige Geometrie, die irgend welchen Auflösungen zustrebt – wie die sein werden, weiß ich nicht. Da lässt sich nun ein reizvolles Geheimnis beobachten: die Arten, die in denselben geologischen Epochen vorkamen, haben einander ihre Symphatien geschenkt und bleiben auch heute noch im Wechsel der Jahreszeiten einander nahe. Wie vermöchte sonst das Wesen der frierenden, schneeigen Winterliliazeen mit dem der purpurnen Herbstnachtschatten so zusammenzustimmen?

Es gibt noch andere Pflanzengemeinschaften, die nicht so sehr durch Menschenbemühungen als dadurch zustandekommen, daß gewisse Arten andere als Freunde bei sich haben mögen und sich nach ihnen sehen. Wie schön sind die Bauerngärten, in denen die strahlende Lilie – gleich den Göttern, die die Niedrigen besuchen – zwischen Kohlköpfen, Knoblauch und Zwiebeln (die in den Töpfen der Armen kochen werden) wächst! O, wie liebe ich diese ländlichen Küchengärten, wenn mittags der traurige blaue Schatten der Gemüse auf den Vierecken körniger weißer Erde einschläft, der Hahnenruf das Schweigen noch tiefer macht und das geduckte Huhn unter dem schrägen gewundenen Fluge des Habichts aufgluckst! Da wachsen die Blumen der schlichten Liebenden, die Blumen der jungen Frauen, die den blauen Lavendel trocknen und zwischen ihr grobes Leinen legen. Da wächst auch der treue Buchsbaum, an dem jedes Blättchen ein Spiegel von Azur ist, und die Stockrose, an der die sanfte reine Flamme der Blüten sich in Schwermut verzehrt: fromme Blumen, dem Schweigen und der Entsagung geweiht.

Ich liebe auch die Wiesenblumen: die Königin der Fluren, schaukelnd in leichten Winden und vom Glucksen des Baches in den Schlaf gewiegt. Ihre duftende Krone schmückt sich mit den Wasserkäfern, schimmernder als der Hals geschwungen und ein kühles Lachen flog zwischen den regenversehrten Heckenrosen empor.

Diese Gitarre habe ich im Hofe meiner hugenottischen Großtanten an einem Sommerabende gehört, als ich vier Jahr alt war. Der Hof schlief in weißer Dämmerung und von den Dächern sank eine unbekannte Zärtlichkeit auf die Rosenstöcke und das helle Pflaster. Mein Verwandten saßen auf einem Balken, waren froh und lachten darüber, dass ich ein so kleines Kind war und eine weiße Schürze anhatte. Dann sang mein Großonkel ein Lied aus der Hauptstadt. Ich sehe ihn noch mit vorgestrecktem Kopfe stehen. Die Luft zitterte sacht. Am Ende einer Koloratur machte er eine komische nette Verbeugung.

Ich segne dich, kleine Stadt, in der kein Mensch mich versteht, wo ich meinen Stolz, mein Weh und meine Freude in mir verberge und wo ich keine andere Zerstreuung habe, als meine alte Hündin kläffen zu hören oder arme Gesichter anzuschauen. Aber dann steige ich die Hügel empor, wo der dornige Stechginster wächst – und dort erlebe ich in der Betrachtung meiner Kümmernisse das sanfte Glück, das Verzichten heißt. Jetzt quält mich nicht mehr das rohe und verächtliche Lachen der Leute, noch auch das Zweifeln an allem. Das Lachen derer, die mich verachten, ist verstummt – und ich werde gleichgültig gegen alles, was ich bin. Aber ich bin indessen ernst geworden gegen mich selber und die anderen. Mit furchtsamer Freude sehe ich nun die Sorglosigkeit der Glücklichen. Ich habe verstehen gelernt, wieviel Leiden aus der Liebe wachsen kann und wie tiefe Blindheit aus einem Blicke. Und um dieser meiner Leiden willen möchte ich eine traurige zarte Liebkosung denen schenken, die noch nichts anderes wissen als das Glück.

III.

Im Garten tut mir der Duft des Flieders plötzlich weh, denn ich bin todtraurig.

Flieder, seit der Kindheit bist du mir teuer. Da, als habe ich deine Blütensträuße angeschaut, die schönen Bilder, auf eine Spielzeugschachtel gemalt. In dem vertrauten Obstgarten meiner Jugendzeit blühtest du auch. O, in diesem Garten gab es Igel! Sie glitten die alten Balken entlang – wie unschuldig und sanft sind die Igel trotz ihrer Stacheln. Ich erinnere ich noch meiner Erregung, als ich einem Winterabende einen auf der Schwelle unserer Küche fand. Der Schnee hatte ihn vertrieben und er steckte seinen kleinen Rüssel in die Abfälle, die da liegengeblieben waren.

IV.

Ich liebe die Wesen der Nacht, die Käuzchen mit hauchendem Fluge, die Fledermäuse, die Dachse – alle ängstlichen Tiere, die durch Luft und das Gras gleiten und die wir so wenig kennen. Was für Feste mögen sie wohl unter den Pflanzen, ihren Schwestern, feiern?

In der Stunde, da der Mensch ruht, springen die Kaninchen, silberig von Tau, über die Minze der Gräben hin und halten ihre geheimen Versammlungen ab; die Frösche quaken und platschen in den Pfützen, aus den Glühwürmchen sickert der weiche gelbe feuchte Schimmer, der Maulwurf bohrt sich unter den Wiesen hin, die Nachtigall schluchzt auf wie ein Springbrunnen und die Schleiereule lässt ihr trauriges Lachen hören, als ob sie sich in ihrer Furchtsamkeit zu der Freude Gottes gesellen wollte.

Wie oft habe ich mir gewünscht, ein solches Wesen der Nacht zu sein! Ein schauerndes Kaninchen unter der Weißdornhecke oder ein Dachs, von den saftigen grünen Blättern gestreichelt. So hätte ich keine anderen Sorgen gekannt als die um meine leibliche Verteidigung – und ich hätte nicht lieben müssen und nicht hoffen.

V.

Strahlende Schwestern der Bergströme, denen ich am Ufer des Alpensees begegnet bin: Steine, Geliebte der Iris und des kalten Azurs, ihr, auf die sich das Salz niederschlägt, das die Lämmer auflecken; ihr Spiegel voll Helle, schillernd wie der Hals der Taube, ihr, die ihr mehr Augen habt als der Pfau! Im großen Feuer seid ihr Kristalle geworden und eure schneeigen Adern sind ewig, ihr Gefährten der Urzeitfluten; seit Anbeginn hat die Meerflut euch gebadet und gewiegt bis zu der Stunde, in der die Taube aus der Arche voll Liebe aufgurrrte, da sie euch erblickte.

Bald ist das leuchtende Korn eures Fleisches blaugeädert weiß wie eine Kinderfaust, bald schimmert es kupfergolden wie die Hüfte einer schönen schwerblütigen Frau; zuweilen blinkt der Glimmer darin silberig wie eien Wange in der Sonne, dann wieder ist es bräunlkich wie die Haut der Frauen, der das goldene Rot der Mandarine und das stumpfe Blond des Tabaks die Farbe gab.

Ihr Steine, aus dem Herzen des Bergstroms gebrochen, gegeneinander geschmettert, dahingerissen durch den Seidelbast der Schluchten, gepeitscht von den Rauhfrostwettern, von den Lawinen begraben, von der Sonne wieder ans Licht geholt, vom Fuße der Gemse losgebrochen: ihr seid kühl und schön – und ihr seid, über das alles hinaus, rein.

Ich kenne eure Schwestern in Indien wenig – es gibt solche unter ihnen, deren Klarheit mit dem Wasser, das aus dem Marmor quillt, wettstreitet, andere wieder, die mich an das leuchtende Grün der Wiesen in den Tälern meiner Heimat denken machen, welche, die wie erstarrte Tropfen Blutes und endlich die, die kristallgewordenes Sonnenlicht sind.

Aber ich ziehe euch diesen vor, obwohl ihr nicht so kostbar seid, ihr, die ihr zuweilen die Balken der Strohdächer tragen müsst und so das Sprühen der Sterne spiegeln könnt, und ihr anderen, auf die sich der Schäferhund hinstreckt und traurig nun über seine Herde wacht.

Empfanget tief im Aether, wo ihr auf Gipfeln ruht, weiter die reinliche Nahrung, die eurem friedlichen Reiche zugemessen ist. Das Licht möge eure unbekannten Zellen durchdringen und die leichten wirbelnden Flocken sollen sie tränken. Das Schwirren der Winde mache sie erklingen und endlich mögen sie jene vollkommene Nahrung empfangen, von der einst Maria Magdalena in einer Felshöhle gestillt worden ist. Rings um euch werden eure Freunde blühen, die reinsten Blütenkronen dieses Gestirns: aber auch sie werden nicht so keusch sein wie ihr, denn sie duften nach Schnee.

Arme graue Schwestern in den Rinnsalen, denen ich in den Ebenen begegnet bin, traurige Steine ohne Glanz, ihr, die ihr den Regen sammelt, auf daß der Sperling zu trinken habe; ihr, über die die Füße der Eselin stolpern, ihr armseligen Wächter, die ihr die elenden Gärten umfriedet, die ihr die hohlgetretenen Schwellen seid und die Brunnengeländer, glattgerieben von der Eimerkette, ihr Bettler, blank wie das Eisen der Ackergeräte! Ihr werdet heißgemacht im Armenherde, auf daß ihr die Füße der Großeltern erwärmet, ihr werdet ausgehöhlt für die niedrigsten Verrichtungen und ihr müßt in eurer Armseligkeit Tisch sein für den Hund und das Schwein. Durchbohrt werdet ihr und müßt, zu Mühlsteinen geworden, das knirschende Korn mahlen. O ihr, die fortgeholt werdet und ihr, die ihr liegenbleibt: o ihr, auf denen der Irrgegangene schlafen wird – o, ihr, unter denen ich auch schlafen werde.

Ihr habt euch nicht wie eure Gefährten in den großen Gebirgen eure Freiheit wahren können, aber ich achte euch darob nicht geringer, ihr meine Freunde. Ihr seid schön wie alle Dinge, die im Schatten sind.

3 Gedanken zu “Jammes”

  1. RPedersen sagte:

    Schöne Recherche, merci

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  2. Prima, ich besorge mir jetzt mal etwas von Jammes.

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  3. Justie sagte:

    Wow, ein literaischer Geheimbunker ! Chapeau.

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